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Will Sohl (1906 - 1969)

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Biografisches

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Will Sohl entstammt einer Kaufmannsfamilie, die ab den 1930er Jahren einen Sanitärgroßhandel in Mannheim betreibt. Er ist am 17.6.1906 in Ludwigshafen geboren. Seit 1913 lebt die Familie in Mannheim. Schon seit seiner Schulzeit will er Künstler werden. Eine Maurerlehre und ein Architekturstudium bricht er ab und studiert ab 1925 in Düsseldorf Malerei.
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Seine Frau Ruth von Davans, die er 1930 heiratet, ist schon als Jugendliche sein bevorzugtes Malmodell und bleibt es bis an sein Lebensende.

Ab 1936 lebt Sohl mit seiner Familie in dem alten Pförtnerhäuschen des Klosters Stift Neuburg, in Heidelberg-Ziegelhausen.
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Sohl ist ein Familienmensch. Will und Ruth haben fünf Kinder, die Familie ist für ihn ein ständiges Motiv.

Kein Brief von seinen Reisen, in dem er nicht zuerst nach den Kindern fragt oder Ratschläge gibt. Als die Kinder etwas größer sind, schickt er ihnen von seinen Reisen kleine Briefe, die er mit Zeichnungen und Aquarellen verziert.
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Studium in Düsseldorf und frühe Arbeiten

Ab 1925 besucht Sohl die Kunstakademie in Düsseldorf.
Seine Holzschnitte aus dieser Zeit zeigen sein großes Können in dieser Technik und thematisieren, ironisch verzerrt wie bei Georg Grosz und Otto Dix, das Leben der Kleinbürger.
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Auffällig ist bei seinen Gemälden in dieser Zeit die Vielfalt der Stile und Techniken – mal impressionistisch, mal kubistisch inspiriert.

Nach einigen Ausstellungen in Düsseldorf kommt er 1928 zurück nach Mannheim und reist, oft mit Ruth, nach Holland, Belgien, Frankreich, Jugoslawien und in die baltischen Staaten.

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Die Reisen

Unterwegs sein ist essentiell für Will Sohl. Mindestens einmal im Jahr bricht er auf.
Es sind oft gar keine langen Reisen, manchmal nur ein paar Tage, mal eine Woche. Aber immer kehrt er von diesen kleinen Fahrten mit vielen neuen Ideen und viel Elan zurück.

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Sylt

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Ab 1935 ist Sohl häufig auf Sylt, im Sommer oft mit Familie, im Winter allein. Hier entwickelt er letztendlich seine expressive Aquarellkunst, die ihn so bekannt macht.

Ein Aufenthalt im Januar/Februar 1937 wird entscheidend, die Landschaft in der kalten Jahreszeit für ihn ein herausforderndes Motiv: „Heute war ein harter Tag, Schneeböen fegten alle halbe Stunde. Ich saß in Munkmarsch hinter dem Wall und malte, so gut es ging und bewunderte die schönen farbigen Wolken, die schwarz über strahlendes Blau jagten, der Horizont blassgelb, das Wasser eigentümlich grün, wie von überzüchteten Blumen, bis schwarz.“  

Vor allem die Aquarelle, die nach 1945 auf der geliebten Insel entstehen, werden immer abstrakter, immer freier. Mit starker und großer Heftigkeit verarbeitet er seine Eindrücke, als wollte er die Grenzen der Figürlichkeit sprengen, den Körper verlassen.
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Kurische Nehrung, 1937

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Die Reise auf die schmale Halbinsel der Ostsee bringt ganz andere Arbeiten hervor: Sie sind düsterer und haben häufiger figurative Anteile wie Personen oder Schiffe.

Sohl selbst schreibt dazu: „Schön sind hier die wunderbaren Schiffe, und die Menschen, die so sehr noch in ihrer Ursprünglichkeit geblieben sind. Was ich vermisse sind die reinen Farben, alles ist ein wenig grau, und wie von einem braunen Schleier überdeckt.“

Zudem kratzt er jetzt Linien auf die Bildfläche, statt weiße Striche zu setzen, nimmt er die Farbe weg und legt das Papier frei. Er findet also - vielleicht durch das Fehlen der kräftigen Farbtöne an der Ostsee - für sich eine neue Technik, die in den späteren Jahren immer wiederkehrt.

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Rund um das Mittelmeer, 1955

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Von Oktober bis Dezember 1955 fährt Sohl fährt an Bord eines Frachters von Antwerpen einmal rund um das Mittelmeer. Der Besitzer der Reederei lädt regelmäßig Maler zu diesen Fahrten auf seinen Schiffen ein.

Die künstlerischen Ergebnisse dieser Fahrt überraschen: Leuchtende Farben, große Formen, alles Kleinteilige hat Sohl hinter sich gelassen.
Das betrifft sowohl die Landschaft als auch die Figur. Seine Porträts von bärtigen Arabern aus Alexandria oder lebendigen Gruppen in starken Farben und leicht abstrahierten, großen Formen sind ganz neu in seinem Werk.

Aquarelle von Meer, Landschaften, dem Himmel in allen Witterungen sind weiterhin seine liebsten Motive, aber auch die hellen Städte vor den Küsten in ihrer farbigen Erscheinung.

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Island, 1966

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Eine völlig andere Fahrt unternimmt Sohl 1966: Durch Unterstützung seines Freundes, des Schriftstellers Rudolf Hagelstange, reist er nach Island.

Durch die Witterung bedingt, sind sowohl Menschen als auch die Natur rau und schroff. Er schreibt an Ruth: „Du machst Dir überhaupt keinen Begriff, wie ursprünglich das alles ist. Tiefer, kleiner Fjord, Berge in Rot, Dunkelgrün, tiefes Blauschwarz.“

Diese Reise setzt eine enorme Energie in ihm frei: „Ich brauche das Raue, Zerklüftete, die Härte der Landschaft, wo ich das Wetter fühle und eben keinen blauen Himmel, damit ist bei mir schon alles aus. Die Landschaft muss mir Widerstand leisten, dann fühle ich, dass ich mit ihr nach meinem Willen verfahren kann.“
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Lofoten, 1966 und 1968

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Noch während Sohl seine Eindrücke der Islandreise verarbeitet, weiß er, dass er noch einmal unbedingt in den Norden reisen muss. Im Sommer 1968 und im Frühjahr 1969 fährt er auf die Lofoten.

Wie schon auf der Mittelmeerreise und in Island verwendet er fast ausschließlich große Formen, scheinen die Landschaften aufgesplittert in kleineren Farbflächen, sogar geometrische Anklänge meint man zu verspüren.

Der vom Hamburger Kunsthallendirektor Carl Georg Heise in vielen Briefen angemahnte Übergang zur Abstraktion, „die gewisse Unentschiedenheit zwischen naturalistischer Darstellung und künstlerischer Abstraktion“, findet in diesen Arbeiten zu großer Form.

Will Sohl ist auf einem Höhepunkt seines Schaffens angelangt, die Farb- und Formspuren sind ungewöhnlich, antinaturalistisch und dennoch lassen sie die Natur ahnen.

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Die Zeit des Nationalsozialismus

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1933 werden auch Holzschnitte von Will Sohl in Berlin verbrannt und 1937 bei der Aktion „Entartete Kunst“ aus der Kunsthalle Mannheim zwei Gemälde mit eigentlich harmlosen Titeln beschlagnahmt: „Segelschiffe“ und „Hafenbild“. Sie sind bis heute verschwunden.

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Hans Erich Nossack und die Arbeiten für das Theater

„Freundschaft mit Arbeitsgemeinschaft“, so lässt sich die Beziehung von Will Sohl und dem Schriftsteller Hans Erich Nossack am besten umschreiben. Beide verbindet nicht nur das Theater.
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1951 entwirft Sohl das Bühnenbild für Nossacks Theaterstück „Die Rotte Kain“, das am Staatstheater in Wiesbaden uraufgeführt wird. Die von Sohl entworfene Bühne ist eine schräge Ellipsenscheibe, auf der die Handlung spielt.

Auch für das Theaterstück „Die unschuldige Irene“ am Nationaltheater Mannheim (1951) entwirft Sohl das Bühnenbild.

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Kirchen und Kunst am Bau

1952 beginnt die Zusammenarbeit mit dem berühmten Architekten Otto Bartning, der ab 1946 für das Evangelische Hilfswerk ein Notkirchenprogramm entwickelt, mit dem Gemeinden in Eigenleistung mit Trümmermaterial kostengünstig und schnell Kirchen bauen können.

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Christuskirche Bad Godesberg, 1953

Das Mosaik illustriert Markus 9,7: „Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme geschah aus der Wolke: Das ist mein liebster Sohn, den sollt ihr hören!“

Das elf Meter hohe Wandbild ist Stein für Stein hochgemauert und aus unterschiedlich gebrannten Ziegeln sowie aus Natursteinen gearbeitet, die Sohl in Steinbrüchen selbst aussucht und bearbeitet.
Da die Farbvariation des Mosaiks nicht groß ist, erzielt er Spannung und Bewegung mit der unterschiedlichen Verwendung der Steine: Er setzt die glatte und die raue Seite der Steine als Ansichtsseite ein.
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Frauenklinik Darmstadt, 1954

Die Raumsituation für das Mosaik in der Klinik ist schwierig, weil zwei Wände über Eck aufeinandertreffen.
Aber Sohl nutzt diese Kante geschickt: Durch die Anordnung der Figuren wird der Blick des Betrachters um die Ecke gelenkt.
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Evangelische Stadtkirche Eppingen, 1956

Sohls erster Auftrag für Kirchenfenster. Dargestellt werden Weihnachten, Ostern und Pfingsten.

Es folgen weitere Aufträge für die deutschsprachige evangelische Gemeinde in Barcelona, 1957, und die Brüderkapelle des Stift Neuburg, 1959.
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Brüderkapelle
Stift Neuburg, Heidelberg
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Zeichnungen / Illustrationen: Arbeiten für Verlage und Presse

Ganz wesentlich im Werk von Sohl sind seine Zeichnungen, nicht nur als tägliche Fingerübungen, sondern als generelles Entwurfsmedium, sei es als Skizze oder fertige Zeichnung, als Reisedokument oder als Arbeitsmittel für die zahlreichen Porträts.

Spektakulär sind die Tuschzeichnungen aus dem Familienleben der 1960er Jahre.
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Fürstbischöfliche Badereise  1722

Immer schon hatte Sohl als interessierter Leser Illustrationen für Literatur angefertigt.
Nach 1945 wird die Illustration für ihn ein weiterer Erwerbszweig.

Mit die schönsten Aquarelle entstehen zu der  "Fürstbischöfliche Badereise 1722", die der kunstsinnige C. H. Boehringer 1963 in Ingelheim in Auftrag gibt.
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Die Künstlerbücher

Es scheint so, als wollte Sohl zum Ende eines jeden Jahres eine Art Bilanz über sein künstlerisches Tun ablegen:
Die unterschiedlichen Künstlerbücher sind wie ein Querschnitt durch sein Schaffen. Die meisten sind Ruth gewidmet und werden ihr zu Weihnachten geschenkt, meist sehr aufwendig gestaltet, sehr komprimiert und konzentriert.
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Die Geschichte vom Bösen Mann, 1937

1937 ist Sohl auf Sylt. Das Buch ist ein Geschenk für seinen Sohn Pieter zum vierten Geburtstag.
Es geht um Gut und Böse, dargestellt mit märchenhaften Figuren wie Zwergen, Engeln und Wassergöttern. Eine turbulente Geschichte, wie Kinder sie mögen.

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Zirkuserinnerungen, 1940

Trapezkünstler, Löwenbändiger, Clowns, alle Arten von Artisten hält Sohl in diesem Buch in glühenden Farben in seinen Aquarellen fest. Sehr lebendig werden die atemberaubenden Sprünge unter der Zirkuskuppel oder witzige Clowns mit Musikinstrumenten dargestellt.

Der Zirkus ist auch ein Lebensthema von Sohl: Viele Gemälde aus den 1930er bis 1960er Jahren zeigen, dass er sich immer wieder in die Zirkuswelt hineinträumt.

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1945

Nach dem Inferno des Zweiten Weltkriegs eine ganz harte Bestandsaufnahme: Nie bisher und in keinem anderen Medium sah man solche Aquarelle von Sohl, von Feuerstürmen, grauen Menschen am Boden, zerstörten Häusern, von denen nur noch die Gerippe stehen blieben, und fliehenden Frauen, Alten und Kindern.
Zu seinen Lebzeiten nie öffentlich gezeigt, offenbart sich so sein Talent und seine Meinung zu den zwölf Jahren NS-Zeit.

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Der Ochsenkarren, 1950

Weihnachten 1950 schenkt Sohl seiner Frau in einem aufwändig gebundenen Buch Illustrationen zu Sabahattin Ali „Der Ochsenkarren“.

Ob diese Illustrationen eine Auftragsarbeit war oder nicht, ist unklar. Vielleicht fand er in der Dramatik des Textes und den Beschreibungen der Landschaft, der Nacht, des Mondlichts, eine Entsprechung zu seinen farbigen Aquarellen.

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Eisenbahnbuch, 1952

Ganz deutlich sieht man in den Arbeiten in diesem Buch die Veränderungen, die die Wirtschaftswunder-Zeit in der neuen Bundesrepublik bewirkt: Alles wird schneller, die Formen scheinen sich aufzulösen, fast perspektivlos saust die Welt in Richtung Simultaneität.

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Die späten Jahre

In den 1960er Jahre verkaufen sich Sohls Landschaftsaquarelle noch gut, aber mit seiner Kunst ist er nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
Dort geht es gar nicht mehr explizit um abstrakte oder figurative Kunst, sondern um völlig neue Aspekte wie existentielle Malerei (bei Francis Bacon) oder an Alltagswirklichkeit orientierter Kunst wie bei der Pop Art.
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Sohl geht, wie schon sein ganzes Leben, weiter konsequent seinen eigenen künstlerischen Weg.

1968 erhält er den Hans-Thoma-Preis des Landes Baden-Württemberg. Endlich, nach über 50 Einzelausstellungen und einer noch größeren Anzahl Gruppenausstellungen in ganz Deutschland, die lang ersehnte staatliche Anerkennung!
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Was bleibt?

Nach einer Operation Anfang 1969 geht es Sohl gesundheitlich immer schlechter. Der große Erfolg einer Ausstellung im Mannheimer Kunstverein sowie eine zweite Reise zu den Lofoten im Frühsommer 1969 mit Ruth setzen nicht wirklich neue Energie in ihm frei. Er verstirbt am 11. September 1969 mit 63 Jahren in Heidelberg.

Will Sohl gehört heute zu den Künstlern der „verschollenen Generation“. Auf dem Kunstmarkt war er in den letzten Jahrzehnten nur noch mit seinen Aquarellen bekannt. Ihn aber ausschließlich darauf festzulegen, greift definitiv zu kurz und wird ihm ganz sicher nicht gerecht.

Die Auseinandersetzung mit seinen Arbeiten und den schriftlichen Nachlass zeigt, wie vielfältig sein künstlerisches Werk ist und wie viele Facetten seine Arbeiten haben, wie originell manchmal seine Lösungen sind, wie poetisch seine Auffassung von Natur, Mensch und Welt.

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Kehrer Verlag,
Heidelberg
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Will Sohl (1906–1969) ist ein Projekt der Künstlernachlässe Mannheim und dem Becker Rapp Studio.
Herausgeber und Copyright: Künstlernachlässe Mannheim, 2020

Texte: Silvia Köhler, Dr. Susanne Kaeppele, Dr. Christine Schumann
Sprecher: Heiko Grauel
Umsetzung: Leonie Rapp, Becker Rapp Studio
Realisiert mit PAGEFLOW
Film- und Bildmaterial: Künstlernachlässe Mannheim, H.- J. Schröder, Olaf Lahr, Familie Sohl, MARCHIVUM Mannheim, S. Fischer Verlag, André Wahlen, Nikolaus Heiss.

Wir haben uns bemüht, für die Fotografien, die wir verwendet haben, alle Rechteinhaber ausfindig zu machen. Sollte dies im Einzelfall nicht gelungen sein, bitten wir um Nachricht. Künstlernachlässe Mannheim, Gontardplatz 3 - Postfiliale 546, 68163 Mannheim gesetzlich vertreten durch Silvia Köhler
Telefon: 0151 287 07 629

E-Mail: info@kuenstlernachlaesse-mannheim.dewww.kuenstlernachlaesse-mannheim.de

Verantwortlich im Sinne des Rundfunkstaatsvertrags:Silvia Köhler, Künstlernachlässe Mannheim, Gontardplatz 3 - Postfiliale 546, 68163 Mannheim
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